Verantwortlich für diese Seite: Redaktion Pfarrei Stäfa
Bereitgestellt: 15.10.2024
Rückblick - Seniorenausflug vom 17. September 2024
Der Einladung zum Seniorenausflug folgten 56 Personen. Die Reise führte uns dieses Jahr ins Limmattal.
Theres Wey,
Schon früh versammelte sich eine grosse Schar reiselustiger Personen beim Parkplatz des Pfarreizentrums.
Pünktlich um 10:15 Uhr fuhr der Car los. Beim Start regnete es leicht. Unser erstes Ziel war das Restaurant Löwen in Weiningen. Das extra für unsere Gesellschaft öffnete. Dort angekommen, wurde uns ein feines Mittagessen serviert. (Salat, Hackbraten an einer feinen Sauce, Kartoffelstock und Gemüse) es gab Nachservice, was heute eher selten vorkommt.
Danach fuhren wir weiter zum Bruno Weber Park in Dietikon. Begrüsst wurden wir dort von der Witwe des Künstlers, die im Park selber wohnt. Der Park wurde eigens für uns geöffnet, so konnten wir ungestört auf Erkundungstour gehen. Das Wetter meinte es gut, kam doch die Sonne zum Vorschein und wärmte uns.
Seit den frühen 60er Jahren realisierte der vielfältige, international bekannte Künstler und Architekt Bruno Weber (10.04.1931 – 24.10 2011), der vom Erfinder bis hin zum Baumeister alle Funktionen selber wahrnahm, mit klarer Vision den fantastischen– und inzwischen Schweiz weit bedeutendsten – Skulpturenpark vor den Toren Zürichs. Eine Symbiose aus gelebter Kunst und Natur. Unwesen und Fabeltiere sind in Beton gegossene, beschauliche, begeh- und bewohnbare Objekte. Seine Frau, Maria Anna, wirkte von Anfang an im Skulpturenpark mit. Zusätzlich zum Haushalt und der Familie versorgte sie als Gastgeberin über viele Jahre alle Mitarbeitenden am Tisch. Viele Mosaikböden wurden von ihr verlegt.
In über 40 Jahren Arbeit hat der Künstler auf seinem rund 15'000 m2 grossen Grundstück eine Oase des Verspielten erschaffen. Mit dem Tod des Künstlers ist sein Werk abgeschlossen.
Nachdem wir die Skulpturen bestaunt hatten, trafen wir uns zu Kaffee und einem Nussgipfel, einige gönnten sich ein Glacé.
Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenfoto gemacht, danach machten wir uns langsam auf den Weg zum Car.
Rückreise; Abfahrt um 16:30 Uhr, ohne grossen Stau sind wir sogar früher als geplant in Stäfa angekommen.
Danke an alle, die mitgekommen sind. Ein grosser Dank geht an Regula für die Organisation, Sie hat an alles gedacht! Danke an Bruno für die Begleitung.
Es war ein schöner Ausflug, ein wunderbarer Tag mit vielen bleibenden Eindrücken.
Pünktlich um 10:15 Uhr fuhr der Car los. Beim Start regnete es leicht. Unser erstes Ziel war das Restaurant Löwen in Weiningen. Das extra für unsere Gesellschaft öffnete. Dort angekommen, wurde uns ein feines Mittagessen serviert. (Salat, Hackbraten an einer feinen Sauce, Kartoffelstock und Gemüse) es gab Nachservice, was heute eher selten vorkommt.
Danach fuhren wir weiter zum Bruno Weber Park in Dietikon. Begrüsst wurden wir dort von der Witwe des Künstlers, die im Park selber wohnt. Der Park wurde eigens für uns geöffnet, so konnten wir ungestört auf Erkundungstour gehen. Das Wetter meinte es gut, kam doch die Sonne zum Vorschein und wärmte uns.
Seit den frühen 60er Jahren realisierte der vielfältige, international bekannte Künstler und Architekt Bruno Weber (10.04.1931 – 24.10 2011), der vom Erfinder bis hin zum Baumeister alle Funktionen selber wahrnahm, mit klarer Vision den fantastischen– und inzwischen Schweiz weit bedeutendsten – Skulpturenpark vor den Toren Zürichs. Eine Symbiose aus gelebter Kunst und Natur. Unwesen und Fabeltiere sind in Beton gegossene, beschauliche, begeh- und bewohnbare Objekte. Seine Frau, Maria Anna, wirkte von Anfang an im Skulpturenpark mit. Zusätzlich zum Haushalt und der Familie versorgte sie als Gastgeberin über viele Jahre alle Mitarbeitenden am Tisch. Viele Mosaikböden wurden von ihr verlegt.
In über 40 Jahren Arbeit hat der Künstler auf seinem rund 15'000 m2 grossen Grundstück eine Oase des Verspielten erschaffen. Mit dem Tod des Künstlers ist sein Werk abgeschlossen.
Nachdem wir die Skulpturen bestaunt hatten, trafen wir uns zu Kaffee und einem Nussgipfel, einige gönnten sich ein Glacé.
Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenfoto gemacht, danach machten wir uns langsam auf den Weg zum Car.
Rückreise; Abfahrt um 16:30 Uhr, ohne grossen Stau sind wir sogar früher als geplant in Stäfa angekommen.
Danke an alle, die mitgekommen sind. Ein grosser Dank geht an Regula für die Organisation, Sie hat an alles gedacht! Danke an Bruno für die Begleitung.
Es war ein schöner Ausflug, ein wunderbarer Tag mit vielen bleibenden Eindrücken.
