Verantwortlich für diese Seite: Redaktion Pfarrei Stäfa
Bereitgestellt: 16.09.2024
Kinder sind ein Gottesgeschenk
„Lasst die Kinder zu mir kommen! Wehrt ihnen nicht! Denn solchen gehört das Reich Gottes“, Markus 10,14.
Serge Tata,
«Jedes Kind hat ein Recht darauf, gesund und sicher aufzuwachsen, sein Potenzial zu entfalten, angehört und ernst genommen zu werden.» So hat es die UNO-Generalversammlung im Jahr 1989 in der Konvention über die Rechte des Kindes festgeschrieben.
Heute werden diese Vorgaben von vielen Ländern akzeptiert und umgesetzt. Bereits vor mehr als 2000 Jahren nahm Jesu Kinder ernst, indem er in Markus 10,14 sagte: «Lasst die Kinder zu mir kommen!“. Ein revolutionärer Ansatz zur damaligen Zeit! Jesus wurde gewahr, dass seine Jünger die Kinder verscheuchen wollten, da sie diese nicht ernst nahmen. Sie verwehrten Ihnen das Recht, auch vor Jesus zu treten. Doch sie folgten seiner Weisung „und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrührt. Die Jünger aber führen sie an“. (Markus 13) Jesus befand sich damals, als dieses Ereignis stattfand, auf seinem Leidensweg von Judäa nach Jerusalem. Trotz der schrecklichen Ereignisse, welche ihn erwarteten, nahm er sich Zeit für die Kinder, denn „ihnen gehört das Himmelreich.“ Er berührte sie und nahm sie in die Arme. Als Beziehungsmensch berührte er häufig Menschen, welche von niemanden berührt wurden. Damit erreichte er die Herzen jedes Individuums in seiner Nähe.
Kinder waren und sind nicht nur ein wesentlicher Teil jeder Gesellschaft, sondern auch für die Kirch-Gemeinden. Aus diesem Grund berichtet die Bibel auch an verschiedenen Stellen über Kinder. Wir lernen sie ernst zu nehmen und als Teil des Leib Christi zu schätzen. Kinder sind ein Gottesgeschenk.
In unseren Gemeinden und Pfarreien wird viel unternommen, um Kinder zu Gott zu führen: Familiengottesdienste, besondere Anlässe und Kindergottesdienste werden gefeiert, um den Kindern durch Geschichten Jesus näher zu bringen.
Unter dem Moto „Kino am See“ wurden Kinder, Jugendliche und Familien unter der Initiative von Elternkind Zentrum Stäfa, Kath. Pfarrei St. Verena Stäfa, Reformierter Kirche Stäfa-Hombrechtikon, Schule Stäfa, Offene Kinder- und Jugendarbeit Stäfa an den Filmabenden am 23. und 24. August in Stäfa eingeladen. Als Mitarbeiter Familien – Jugend und Katechese in der Pfarrei St. Verena Stäfa und Teamglied des Anlasses konnte ich beim Familienfilm am 24. August über 400 Teilnehmer:innen zählen. Darunter mehrheitlich Kinder und Jugendliche. Ich habe mich sehr über die rege Teilnahme gefreut und sie hat mich hoch motiviert, meinem Auftrag als Christ weiterhin nachzugehen und dem Ruf Jesu zu folgen: Kindern zu Jesus zu führen.
Heute werden diese Vorgaben von vielen Ländern akzeptiert und umgesetzt. Bereits vor mehr als 2000 Jahren nahm Jesu Kinder ernst, indem er in Markus 10,14 sagte: «Lasst die Kinder zu mir kommen!“. Ein revolutionärer Ansatz zur damaligen Zeit! Jesus wurde gewahr, dass seine Jünger die Kinder verscheuchen wollten, da sie diese nicht ernst nahmen. Sie verwehrten Ihnen das Recht, auch vor Jesus zu treten. Doch sie folgten seiner Weisung „und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrührt. Die Jünger aber führen sie an“. (Markus 13) Jesus befand sich damals, als dieses Ereignis stattfand, auf seinem Leidensweg von Judäa nach Jerusalem. Trotz der schrecklichen Ereignisse, welche ihn erwarteten, nahm er sich Zeit für die Kinder, denn „ihnen gehört das Himmelreich.“ Er berührte sie und nahm sie in die Arme. Als Beziehungsmensch berührte er häufig Menschen, welche von niemanden berührt wurden. Damit erreichte er die Herzen jedes Individuums in seiner Nähe.
Kinder waren und sind nicht nur ein wesentlicher Teil jeder Gesellschaft, sondern auch für die Kirch-Gemeinden. Aus diesem Grund berichtet die Bibel auch an verschiedenen Stellen über Kinder. Wir lernen sie ernst zu nehmen und als Teil des Leib Christi zu schätzen. Kinder sind ein Gottesgeschenk.
In unseren Gemeinden und Pfarreien wird viel unternommen, um Kinder zu Gott zu führen: Familiengottesdienste, besondere Anlässe und Kindergottesdienste werden gefeiert, um den Kindern durch Geschichten Jesus näher zu bringen.
Unter dem Moto „Kino am See“ wurden Kinder, Jugendliche und Familien unter der Initiative von Elternkind Zentrum Stäfa, Kath. Pfarrei St. Verena Stäfa, Reformierter Kirche Stäfa-Hombrechtikon, Schule Stäfa, Offene Kinder- und Jugendarbeit Stäfa an den Filmabenden am 23. und 24. August in Stäfa eingeladen. Als Mitarbeiter Familien – Jugend und Katechese in der Pfarrei St. Verena Stäfa und Teamglied des Anlasses konnte ich beim Familienfilm am 24. August über 400 Teilnehmer:innen zählen. Darunter mehrheitlich Kinder und Jugendliche. Ich habe mich sehr über die rege Teilnahme gefreut und sie hat mich hoch motiviert, meinem Auftrag als Christ weiterhin nachzugehen und dem Ruf Jesu zu folgen: Kindern zu Jesus zu führen.